Presse Finanzen Skimming, das illegale Ausspähen von Kartendaten, ist weiter auf dem Vormarsch. Für die Bankkunden wird es immer schwieriger, sich davor zu schützen. "Skimmingangriffe sind im zweiten Halbjahr 2011 wieder stark gestiegen", berichtet Torsten Grosser, EDV-Experte der EthikBank. "Die Technik wurde verfeinert, bessere Kameras und bessere Anbauteile wurden installiert." Konnte man früher stutzig werden, weil an der Decke ein neuer ‚Rauchmelder’ angebracht war, der sich als Skimming-Kamera entpuppte, so sei die verfeinerte Technik inzwischen mit ungeübtem Auge kaum noch zu erkennen.
Was kann der Bankkunde trotzdem tun? Seine PIN am Automaten immer möglichst verdeckt eingeben, so dass kein Kamerablick, aus welchem Winkel auch immer, die Daten erfassen kann. Wenn man die Wahl hat: Keinen Außenautomaten nutzen – dort ist die Möglichkeit zur Manipulation durch Betrüger höher als bei Automaten in Innenräumen. Allgemein gilt nach wie vor: Augen auf am Automaten, aufmerksam sein und vorsichtig. Wenn etwas am Gerät ungewöhnlich oder verdächtig erscheint, Finger weg.
Gefahr lauert auch beim elektronischen Bezahlen
Zumal die Betrüger immer dreister werden und immer neue Betätigungsfelder entdecken. Ziel von Skimming-Angriffen sind vermehrt Electronic-Cash-Terminals im Handel. Dabei scheuen die Täter auch nicht vor Einbrüchen in den Einkaufsmärkten zurück: Nicht, um etwas zu stehlen, sondern, um das EC-Kartenlesegerät zu manipulieren. Auch an Tank-Automaten und selbst an Fahrkartenautomaten der Bahn wurden schon Kartendaten ausgespäht.
Woran man auch denken sollte: In Deutschland wird an allen Geldautomaten eine Kartenechtheitsprüfung vorgenommen. Im Ausland nicht. Deshalb ist die Gefahr, dass mit einer kopierten Karte jenseits der Grenzen Geld abgehoben wird, ungleich größer. Hierfür bietet die EthikBank Eisenberg sowohl an ihren Automaten als auch über das Onlinebanking die Möglichkeit, die Karte fürs Ausland sperren zu lassen. Man darf dann nur nicht vergessen, sie wieder entsperren zu lassen, wenn man im Ausland selber Geld abheben will.
Kontakt:Was kann der Bankkunde trotzdem tun? Seine PIN am Automaten immer möglichst verdeckt eingeben, so dass kein Kamerablick, aus welchem Winkel auch immer, die Daten erfassen kann. Wenn man die Wahl hat: Keinen Außenautomaten nutzen – dort ist die Möglichkeit zur Manipulation durch Betrüger höher als bei Automaten in Innenräumen. Allgemein gilt nach wie vor: Augen auf am Automaten, aufmerksam sein und vorsichtig. Wenn etwas am Gerät ungewöhnlich oder verdächtig erscheint, Finger weg.
Gefahr lauert auch beim elektronischen Bezahlen
Zumal die Betrüger immer dreister werden und immer neue Betätigungsfelder entdecken. Ziel von Skimming-Angriffen sind vermehrt Electronic-Cash-Terminals im Handel. Dabei scheuen die Täter auch nicht vor Einbrüchen in den Einkaufsmärkten zurück: Nicht, um etwas zu stehlen, sondern, um das EC-Kartenlesegerät zu manipulieren. Auch an Tank-Automaten und selbst an Fahrkartenautomaten der Bahn wurden schon Kartendaten ausgespäht.
Woran man auch denken sollte: In Deutschland wird an allen Geldautomaten eine Kartenechtheitsprüfung vorgenommen. Im Ausland nicht. Deshalb ist die Gefahr, dass mit einer kopierten Karte jenseits der Grenzen Geld abgehoben wird, ungleich größer. Hierfür bietet die EthikBank Eisenberg sowohl an ihren Automaten als auch über das Onlinebanking die Möglichkeit, die Karte fürs Ausland sperren zu lassen. Man darf dann nur nicht vergessen, sie wieder entsperren zu lassen, wenn man im Ausland selber Geld abheben will.
Telefon: 036691-862345
Telefax: 036691-862347
hallo@ethikbank.de
www.ethikbank.de